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Zukunft unserer katholischen Kirche in Langenfeld 2025-2030

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Zukunft Kirche 2025-2030:Langenfeld stellt die Weichen neu: „Zukunft Kirche 2025–2030“ geht an den Start

In einer Zeit, in der viele Kirchengemeinden mit Mitgliederschwund, Identitätsfragen und Rückbau ringen, wagen wir als katholische Kirchengemeinde St. Josef und Martin in Langenfeld den Schritt nach vorn – mit einem klaren Plan, einer gemeinsamen Vision und einer beachtlichen Portion Mut zur Veränderung.
Von:
Redaktion

Nach über zweieinhalb Jahren intensiver Diskussionen, Analysen und mit verschiedenen Beteiligungsformaten, haben Kirchenvorstand, Pastoralteam und Pfarrgemeinderat einstimmig die nächsten Schritte unseres Zukunftsprozesses beschlossen. Unter dem Titel „Zukunft Kirche Langenfeld 2025–2030“ soll die Kirche vor Ort nicht einfach weitergeführt, sondern gezielt bedürfnisorientiert weiterentwickelt werden – für eine Gegenwart und Zukunft, in der Kirche mehr ist als nur Gebäude. Schwester Roswitha Fahrendorf erklärt für das Pastoralteam: „Wir setzen neue Akzente, probieren neue Wege und Formen des Glaubens – ohne traditionelle zu vergessen.“

Zwischen Aufbruch und Verantwortung: vier Schwerpunkte setzen neue Akzente

Im Zentrum der Planung stehen vier pastorale Schwerpunkte, die vor allem inhaltlich das Fundament der kommenden Jahre bilden und das kirchliche Leben in Langenfeld prägen sollen. Dabei geht es um konkrete Angebote, wie zum Beispiel:

Kirche in der Stadt:

In und um die Kirche St. Josef soll das Gemeindeleben sichtbarer und spürbarer werden – durch niedrigschwellige Formate, Präsenz im Alltag und Gemeindezentrum „Ankerplatz“. Wir wollen dort sein, wo das Leben ist – „inmitten der Stadtgesellschaft zu sein, Menschen zu uns einladen und mit Ihnen ins Gespräch kommen, stärkt unsere Gemeinschaft und unsere Stadt“, fasst Thomas Antkowiak (Pfarrgemeinderatsvorsitzender) diesen Schwerpunkt zusammen. Das gilt auch für andere Kirchorte, an denen Gemeindeleben erfahrbar ist.


Familienpastoral:

Ein Lebensbegleiter-Modell für Familien – von der Taufe bis zur Firmung, aber auch dazwischen und darüber hinaus. Der Weg soll kontinuierlich, verbindend und generationsübergreifend sein. Die ganze Familie – Kinder, Jugendliche, Eltern und Großeltern – alle sollen mit ihren Wünschen und Bedürfnissen einen Platz finden.


Trauerpastoral:

Längst ist sie mehr als ein Beerdigungsdienst. Mit Trauercafé, Gesprächsformaten und einem engagierten Team von Laien hat sich in Langenfeld bereits eine starke, tröstende und helfende Kultur entwickelt, die nun weiter gestärkt wird und trauernden und einsamen Menschen Gespräch und Begegnung bietet.


Kirche neu denken:

In der Kirche Christus König soll ein Ort für spirituelle Kreativität entstehen. Jugendgottesdienste, Musik, Kunstaktionen, neue liturgische Formen, adventliche Erlebniswelten – alles ist denkbar, vieles bereits in Planung. Auch die koreanische Gemeinde möchte sich dabei mit eigenen Ideen einbringen.

Kirchenstandorte in Bewegung: Neues entsteht – mit Respekt vor dem Bestehenden

Veränderung betrifft in Langenfeld nicht nur das Wie, sondern auch das Wo. Von insgesamt acht Kirchenstandorten werden zwei perspektivisch anderweitig genutzt werden – mit Augenmaß, behutsam, verantwortungsvoll und mit klarer Kommunikation:

St. Mariä-Himmelfahrt

soll in Kooperation mit einem Investor und einem sozialen Träger zu einem caritativen Zentrum weiterentwickelt werden. Geplant ist u.a. eine Tagespflegeeinrichtung für ältere Menschen. Wichtiges Detail: Der Chor- und Altarraum soll als Gottesdienstraum erhalten bleiben.


St. Gerhard

hingegen steht vor einem geplanten Verfahren zur Außerdienststellung bis Mitte 2027. Keine Abrisspläne, kein schneller Abschied – bis dahin soll genug Zeit bleiben für einen besonnenen Übergang, der von der Suche nach einer caritativen, pastoralen oder sozialen Umnutzung getragen sein wird. Das 100-jährige Jubiläum der St. Hubertus Schützenbruderschaft z.B. wird 2026 selbstverständlich gefeiert werden. Auch danach sind z.B. Schützenmessen in der Schützenhalle ausdrücklich möglich.

Um Sie vor Ort in St. Gerhard über den anstehenden Prozess und dessen Bedeutung zu informieren und Fragen beantworten zu können, laden die Gremien am Dienstag, den 17. Juni um 19 Uhr, zu einem Infoabend in die Kirche St. Gerhard ein.  

Beteiligung statt Vorgabe – ein Prozess auf Augenhöhe

Was diesen notwendigen Zukunftsprozess besonders macht: Er wurde gemeinsam gestaltet – geleitet von der tiefen Überzeugung, dass Veränderung notwendig und nur gemeinsam gelingen kann. Die Gemeinde wurde früh eingebunden. Drei große Gemeindeversammlungen, offene Informationsabende und externe Beratung durch einen theologisch erfahrenen Architekten – all das sorgte für Transparenz.

Die drei Gremien – Kirchenvorstand, Pastoralteam und Pfarrgemeinderat – agierten dabei zu jeder Zeit gemeinsam. „Besonders freut es mich, dass wir trotz zum Teil unterschiedlicher Ausgangspunkte mit allen Gremien gemeinsam ein einstimmiges Votum erzielt haben“, zeigt sich der geschäftsführende Vorsitzende des Kirchenvorstandes Michael Flanhardt zufrieden. Diese Einstimmigkeit sei Ausdruck eines breiten Konsenses und resultiert aus dem Wunsch, Kirche aktiv zu gestalten. Nicht der Rückbau steht im Fokus, sondern der zukunftsorientierte Aufbau neuer Wege, Formate und Räume für unseren Glauben in Langenfeld. 

Kein Rückzug, sondern ein neuer Aufbruch

Trotz notwendiger Umstrukturierung lautet die zentrale Botschaft: 
„Zukunft Kirche Langenfeld 2025-2030“ steht nicht für Abschied, sondern stellt die Weiterentwicklung in den Vordergrund. Diese erkennt die zukunftsweisende Notwendigkeit und wagt neue Wege, ohne dabei die Menschen, Sie, aus dem Blick zu verlieren.

Wenn Sie sich informieren oder bei den pastoralen Schwerpunkten mitwirken möchten...

...sind Sie herzlich eingeladen, sich an den Arbeitskreis Zukunft Kirche 2025-2030 direkt unter zukunft2030@kklangenfeld.de zu wenden.

 
Denn eines ist sicher: 
Die Zukunft der Kirche in Langenfeld entsteht nicht im Stillen, sondern mit vielen Stimmen – und mit viel Herz, also mit Ihnen gemeinsam.

FAQ zum Zukunftsprozess

In den Gemeindeversammlungen im September und November 2023 hat die Gemeinde einige Ideen gesammelt und eingebracht. Was ist daraus geworden?

Die große Beteiligung bei den Gemeindeversammlungen war Ansporn und Ideenvielfalt zugleich. Diese haben wir genutzt, um unsere weiteren Beratungen zu ergänzen und die Ideen bestmöglich zu berücksichtigen. Zum Beispiel wurden viele neue, moderne und Aufbruch schaffende Gottesdienstformen und mehr Beteiligung in der Gemeinde gewünscht. Diese werden sowohl in der Familienpastoral als auch vor allem in "der neuen Kirche" Christus König ein Zuhause finden und in interessante und vielfältige Angebote münden. 

Im Jahr 2024 hat es abgesehen von der Gemeindeversammlung an der Hardt nur wenige Informationen aus dem Prozess gegeben. Was ist inzwischen passiert?

Die vielfältigen Rückmeldungen aus 2023 wurden letztes Jahr detailliert besprochen und mit den Gedanken der Gremien und des Arbeitskreises Zukunft Kirche abgeglichen. Darüber hinaus mussten sich die Gremien Mitte 2024 auf eine neue pastorale Situation einstellen. Veränderungen im Pastoralteam machten eine Vergewisserung erforderlich, damit der Prozess geschlossen weiter vorangebracht werden konnte. Vor allem aber wurden tragfähige Optionen erarbeitet, die soziale und gesellschaftlich anerkannte Umnutzungen möglich machen. Gleichzeitig investierten wir inhaltlich viel Arbeit in die Entwicklung der 4 Schwerpunkte, um hier u.a. mit der "neuen Kirche" in Christus König schon nach den Sommerferien starten zu können.

Gibt es einen konkreten Anlass, die Ergebnisse aus dem Prozess jetzt (Mitte 2025) zu präsentieren?  

Von Anfang an haben wir einen Projektzeitraum von zwei bis zweieinhalb Jahren im Blick gehabt. Diesen Rahmen wollten wir nutzen, um Entscheidungen wohl überlegt und gut vorbereitet treffen zu können. Zudem stehen im November 2025 Wahlen für Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat an, angesichts derer die Gremien Grundlagen der weiteren Arbeit legen wollten. So können die neu besetzten Gremien an diesen zukunftsweisenden Projekten unmittelbar anknüpfen.

Nach Entscheidungen des Erzbistums entsteht eine Neue Pastorale Einheit mit der Gemeinde in Monheim. So "teilen" wir uns beispielsweise die Seelsorger. Perspektivisch ist davon auszugehen, dass die Zusammenarbeit intensiviert werden soll. Inwieweit ist das im Prozess berücksichtigt?

Das berücksichtigen die Gremien regelmäßig in ihrer täglichen Arbeit. Wir und die Gremien in Monheim haben uns geschlossen für den sogenannten "Spurwechsel" im Erzbistum Köln entschieden, der - kurz gefasst - ein faktisches Zusammengehen der Gemeinden in eine sogenannte "Pfarreiengemeinschaft" in den nächsten vier Jahren noch nicht vorsieht. Wir hoffen, dass die Genehmigung aus Köln dazu bald vorliegt. So sind wir natürlich ohnehin schon auf der Ebene der Seelsorger miteinander verbunden und können auch ansonsten bei Überschneidungen voneinander profitieren, gehen den Prozess der zukünftigen Ausrichtung in Langenfeld aber eigenständig. 

Die vier Schwerpunkte sollen das Fundament der kommenden Jahre in der Gemeinde bilden. Steht das nicht im Widerspruch zu den Grundvollzügen der katholischen Kirche (also Liturgie, Diakonie und Zeugnis)?

Nein, ganz und gar nicht. Wir wollen kein Gegeneinander erzeugen, sondern uns fruchtbar ergänzen und neue Formen des Zeugnisses, von Gottesdienstformen und Möglichkeiten, Christus in Gemeinschaft erfahrbar zu machen, entwickeln und gestalten. Die "Grundvollzüge" sollen nicht hintenanstehen, vielmehr soll eine größere Bandbreite angeboten werden, da auch die Bedürfnisse der Gläubigen sich über die Jahre wandeln und wir diesen gerecht werden wollen. 

Ich bin ich der Gemeinde engagiert, aber meine Aufgabe gehört nicht zu den neuen Schwerpunkten. Was heißt das für mich? Unbedingt weitermachen!

Das, was wir jetzt als Gemeinde leisten, ist und bleibt wichtig. Vielleicht hat Ihr Engagement ja zusätzlich in kleinen Teilen Überschneidungen mit einem Schwerpunkt und man kann gegenseitig voneinander lernen und sich entwickeln. Wichtig ist aber, daran zu denken, dass Schwerpunkte nicht alles sind. Wir sind sehr froh über jede Art des Engagements und wertschätzen die Arbeit jeder und jedes  Einzelnen. Wir wollen ergänzen und erweitern, Schwerpunkte verdrängen nicht.

Welche bestehenden Angebote könnten denn unter "Kirche in der Stadt" fallen? 

Dialog am Ankerplatz

Treff 60 plus

Musik und Konzerte

Mette am Markt

Trauercafé, Walk and Talk

VorOrt

Offene Kirche (täglich und H(offen))

Bündnis für Demokratie

Sternenkinderbeisetzungen

Magazin (Verteilung an alle Haushalte)

ACK-Forum

Offener Pier 17

i-Punkt und Lotsenpunkt

Treffpunkt der Kulturen

Café International

Beteiligung an Festen (Festumzug, int. Kinder- und Familienfest)

Feste, z. B. Pfarrfest, Kirchturmfeste

Messen an anderen Orten

Ökumene (z. B. Brückenfest, ök. Seniorenchor)

Sternsinger

Beteiligung am Markt der VielfALT (im Ankerplatz)

Verteilung des Friedenslichtes vor der Kirche

Verteilung von Palmzweigen vor der Kirche

Kooperationen: Stadt Langenfeld, ev. Gemeinde, Schulen, SKF

Adventsfenster

"Familienpastoral": Gibt es schon konkrete Ideen für die Zeit zwischen den Sakramenten? Gerade zwischen Erstkommunion und Firmung liegen ja einige Jahre, in denen sich Kinder und Jugendliche deutlich entwickeln.

Hier stehen wir gerade am Anfang, haben uns aber selbstverständlich schon erste Gedanken gemacht. Wir wollen die Familien in den Blick nehmen und nicht nur "das Kind" betrachten. Das Zusammenspiel von Angeboten für die Kinder, aber vor allem auch für die Eltern wird sehr wichtig sein. Gerade die Eltern und Begleitende der Kinder sollen einbezogen werden. Es sollen Angebote für sie geschaffen werden, mit denen wir auch Ideen und Anregungen aufgreifen, um die Familienpastoral interessant aufzustellen.

Was bedeutet die "Außerdienststellung" von St. Gerhard?

Bei einer Außerdienststellung verliert ein Kirchengebäude dauerhaft oder zeitweilig die aktive Funktion als Gemeindekirche, wird sozusagen stillgelegt. Dabei wird das Allerheiligste im Rahmen einer "letzten Messe“ in ein anderes aktiv genutztes Kirchengebäude überführt. Diese Außerdienststellung kann der Pfarrer nach Beratung mit dem Bistum und örtlichen Gremien eigenständig durchführen. Sie kann auch wieder zurückgenommen werden. Eine Nutzung zu nicht-kirchlichen Zwecken ist damit aber nicht möglich. Dafür wäre eine Profanierung notwendig, die vom Erzbistum beschlossen werden muss und - quasi als Gegenstück zur Kirchweihe - endgültigen Charakter hat. Für St. Gerhard wird jedoch bewusst eine Außerdienststellung beantragt.

2026 wird die St. Hubertus Schützenbruderschaft Gieslenberg-Mehlbruch 100 Jahre alt. Wird das Jubiläum noch in St. Gerhard gefeiert?

Ja, bis zur Außerdienststellung zum Mitte 2027 soll die Kirche wie bisher genutzt werden und tatsächlich hat das Jubiläum der Schützenbruderschaft, ebenso wie die Schützen insgesamt, auch Raum in den Beratungen eingenommen.

Wo werden nach Mitte 2027 Schützengottesdienste gefeiert?

Selbstverständlich können auch nach der Außerdienststellung in Gieslenberg-Mehlbruch Schützengottesdienste gefeiert werden. Sie können ähnlich wie andere große Gottesdienste (z.B. wie bei der "Mette am Markt") zum Beispiel im Freien oder in der Schützenhalle gefeiert werden. Das hat das Pastoralteam im Zuge der aktuellen Beschlussfassung deutlich betont. 

Werden in St. Mariä Himmelfahrt auch nach der Verkleinerung des Gottesdienstraums regelmäßige Sonntags- oder Vorabendmessen stattfinden?

Das können wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht final sagen. Grundsätzlich aber werden sowohl St. Gerhard als auch St. Mariä Himmelfahrt nach den Umsetzungen nicht mehr Bestandteil der regulären Gottesdienstordnung sein. Gleichwohl kann und soll nach Absprachen mit dem potenziellen Träger für das neue Projekt an St. Mariä Himmelfahrt auch die Option bestehen, neue Formen des Gemeindelebens zu etablieren und Kirche im neuen Kontext erlebbar zu gestalten.

Ihre Fragen zum Prozess

Ein umfangreicher Prozess wie "Zukunft 2025-2030" wirft sicher eine Menge Fragen auf. Diese können Sie gerne über das Formular einreichen. Wir versuchen, sie zeitnah zu beantworten und auf dieser Seite zu veröffentlichen.

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Ältere Informationen und Dokumente

In Langenfeld haben wir aktuell acht Kirchen zuzüglich Gemeindezentren und die katholische Kirche (vor allem im Erzbistum Köln) befindet sich im Wandel. Mitgliederschwund, Demografischer Wandel und schwindende Gottesdienstbesucher sind ebenso Stichworte wie die Perspektive der deutlich sinkenden Zahlen pastoraler Dienste in den kommenden Jahren.

Das „Angebot“ in unserer Gemeinde soll für eine sich im Wandel befindliche Seelsorge in Bezug auf pastorale Ideen und benötigte Kirchen / Versammlungsräume konzeptionell neu gedacht werden.

Liebe Gemeindemitglieder,
liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Gemeindeversammlungen,

wir haben Ihnen versprochen, alle Unterlagen und Ergebnisse unserer beiden Gemeindeversammlungen transparent zu machen bzw. Ihnen die Ausarbeitung von Architekt & Theologe Herrn Stommel-Prinz zum Nachlesen zukommen zu lassen. Wir haben uns ausreichend Zeit genommen Ihre vielen Gedanken, Ideen und Anmerkungen ausführlich und sorgfältig zu sortieren und zu strukturieren.
Umso mehr freuen wir uns, Ihnen die Unterlagen auf unserer Webseite hier zur Verfügung stellen zu können.
Bitte schauen Sie sich alles in Ruhe an. Wenn Sie Rückfragen haben oder uns noch mit weiterführenden Ideen unterstützen wollen, nutzen Sie bitte die Mailadresse:  zukunft2030@kklangenfeld.de
Wir freuen uns über jeden kreativen, konstruktiven und zukunftsweisenden Gedanken.

Folgende Informationen haben wir Ihnen zusammengestellt:
1. Antworten auf die Tischfragen der 1. Gemeindeversammlung in 3 pdf-Dateien - jede Frage ist eine Datei.
2. Die Präsentation von Herrn Stommel-Prinz mit seinen Gedanken und Ausführungen zu jedem Kirchort, welche als Gedankenstütze einen objektiven Blick von außen hervorbrachten.
3. Bildtafeln mit den individuellen Anmerkungen (Kartenabfrage).  Viele Freude beim Lesen und gute Erinnerungen.


Herzliche Grüße
Das Team des Arbeitskreis Zukunft Kirche  (stellv. für den Arbeitskreis Michael Flanhardt & Daniel Klaas)

Informationen zu den Gemeindeversammlungen

Von den Teilnehmenden beschriebene Tischtücher zu den drei Fragen und Auswertungstabellen