… bleibt das linde Wellenschlagen…“ 

Sehnsuchtsort - Schifffahrtsweg - Urgewalt. Das Meer wird von uns ganz unterschiedlich erlebt. Wir bewundern seine Schönheit, sind fasziniert und angezogen von seiner Weite und nutzen den Wasserweg, um andere Länder zu erreichen. Das Meer bleibt aber unbeherrschbar, die gewaltigen Kräfte des Ozeans können für den Mensch lebensbedrohlich sein.

Unter dem Titel „...bleibt das linde Wellenschlagen...“ liest Bettina Elsper Gedichte und Prosatexte unter anderem von Theodor Storm, Siegfried Lenz, Jack London und Joseph von Eichendorff. Jens Mischel begleitet den Abend musikalisch auf dem Saxophon. Wir laden Sie ein, mit uns eine heitere, dramatische und poetische Reise zum Meer zu unternehmen.