Florian Lange
“Die Jungen lernen von den Alten und die Alten von den Jungen.”
Warum kandidieren Sie für den Pfarrgemeinderat?
Die Kirche steht im Wandel und zudem steht sie in vielen Punkten stark in der Kritik. Um aktuelle Themen aktiv mit gestalten zu können und etwas zu verändern, kandidiere ich für den Pfarrgemeinderat. Folgendes Thema ist mir hierbei besonders wichtig: Wie wird die Kirche im 21 Jahrhundert attraktiv gestaltet, ohne auf die traditionelle Werte zu verzichten.
Welche Themen sind Ihnen besonders wichtig? Wofür würden Sie sich gerne einsetzen?
Eine Gemeinde lebt von der Toleranz verschiedener Gruppen. Für mich ist hier eine Kommunikation zwischen modernen/neuen und traditionellen Ansätzen wichtig – alle Gemeindemitglieder sollen an einer Zukunft der KKlangenfeld mitarbeiten können.
Welche Interessen und Stärken bringen Sie mit in die Pfarrgemeinderatsarbeit?
Seit über 15 Jahren arbeite ich aktiv in der Gemeinde und konnte in dieser Zeit einen breiten Einblick in das Gemeindeleben in St. Josef und Martin gewinnen. Ich erarbeite gerne Lösungsansätze für schwierige Probleme und setzte diese in die Tat um. Hierbei zähle ich besonders auf die Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlern.
Wie sollte unsere Gemeinde in Zukunft aussehen?
Die Gemeinde steht im Wandel. Auch wenn es in unserer Gemeide schon viele Aktionen gibt, die einen modernen Glauben widerspiegeln, benötigen diese eine solides Fundament, welches in die Zeit des 21 Jahrhunderts passt. Ziel dieses Wandels sollte die gegenseitige Akzeptanz sein, getreu dem Motto: Die Jungen lernen von den Alten und die Alten von den Jungen.